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Eine bevorstehende Reise lässt Vorfreude aufkommen, doch dieses Mal wird alles anders sein! Zum ersten Mal wirst du mit deinem Baby verreisen. Eine aufregende Erfahrung, denn jeder Familienurlaub, insbesondere der erste mit einem Baby, stellt eine neue Herausforderung dar - selbst für erfahrene Reisende. Die Planung eines Urlaubs mit Kindern ist nämlich oft aufwendiger als vorab angenommen. Obwohl dein Kind ein anspruchsvoller Begleiter sein kann, kannst du dir weiterhin deine Träume vom Reisen erfüllen.
Vor der Reise musst du jedoch alle Vorbereitungen treffen, insbesondere wenn du mit einem Baby reist. Spontane Reisen ohne Buchung von Unterkünften oder Planung sind für Kinder unangebracht. Um sicherzustellen, dass im Urlaub nichts vergessen wird und du am Reise-Ort alle wichtigen Utensilien parat hast, haben wir in unserer "Urlaub mit Baby" Themenwelt alle relevanten Informationen sowie wichtigen Checklisten für dich dokumentiert. Von der Planung bis hin zu Tipps für die Anreise und den Aufenthalt am Urlaubsort sowie einer Liste mit wichtigen Dingen für einen Tag am Strand - mit unserer Hilfe kann das Erlebnis Familienurlaub starten. Auch Schwangere finden in unserer Themenwelt nützliche Tipps, da das Reisen in der Schwangerschaft bestimmte Vorkehrungen erfordert, je nachdem wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist.
Du machst dir bestimmt Gedanken darüber, ab wann es ohne Probleme möglich ist, mit deinem Baby zu reisen. Allerdings hängt dieser Zeitpunkt von deinem Kind und deiner Familie ab. In den ersten Lebenswochen ist es wichtig, dass du Zeit für dich und dein Neugeborenes hast, und es ist unwahrscheinlich, dass du sofort reisefreudig bist. Sobald du und dein Baby euch in den euren Rhythmus und Tagesablauf eingefunden habt, kannst mit der Planung des ersten Familienurlaubes beginnen. Es ist sogar nützlich, noch währenddessen du stillst zu verreisen, da du dann keine zusätzliche Nahrung, Flaschenwärmer, Babyflaschen auf die Reise mitnehmen musst. Es ist jedoch am besten, diese Reise nicht zu weit im Voraus zu planen, sondern eher kurzfristig zu verreisen. Es ist schwierig, im Vorhinein abzuschätzen wie die erste gemeinsame Zeit verläuft und ob ein Urlaub in diesem Zeitraum überhaupt sinnvoll wäre. Es ist auch wichtig zu beachten, dass dein Kind möglicherweise Impfungen benötigt, je nachdem wohin die Reise geht. Sprich hierzu am besten mit deinem Kinderarzt.
Soll es an den Strand, in die Berge oder zum Sightseeing gehen? Freunde und Bekannte, die reisebegeistert sind, können gute Tipps für Reiseziele geben, die besonders für Familien geeignet sind. Ein Reisebüro kann ebenfalls viele interessante Ziele aufzeigen. Allerdings sollte man bedenken, dass eine anspruchsvolle Wanderung mit einem Kinderwagen nicht unbedingt das Richtige ist. Grössere Kinder hingegen lieben die Natur und das Toben am Strand oder im Wald. Dies sollte man im Hinterkopf behalten, wenn das Kind älter wird und zukünftige Urlaube geplant werden. Langes Warten vor Sehenswürdigkeiten und Museen kann jedoch schnell langweilig werden. Wenn das Reiseziel etwas exotischer ist, solltest du dich unbedingt bei dem Kinderarzt über eventuelle gesundheitliche Risiken und notwendige Impfungen informieren. Auch das Klima am Zielort und zu der geplanten Reisezeit sollte berücksichtigt werden. Auch Orte, an denen die Sonne knallt und man keine Aussicht auf einen Schattenplatz hat, sind für Babys ungeeignet. Extreme Feuchtigkeit oder Höhenluft kann kleinen Kindern viel abverlangen. Es ist ratsam, Extremklima- und Wetterbedingungen zu vermeiden. Es empfiehlt sich, auch mit dem Kinderarzt über diese Aspekte zu sprechen.
Hebamme Vera empfiehlt, bei der Wahl des passenden Reiseziels folgende Punkte zu beachten:
Einige Familien bevorzugen Camping, während andere sich lieber im Hotel entspannen. Bespreche mit deiner Familie, welche Art der Unterbringung am besten geeignet ist. Nutze nochmal die Tatsache aus, dass du den Urlaubsort bestimmen kannst und es deinem Baby egal ist, wo es hin geht. Grössere Kinder sind abenteuerlustig, aber wollen auch ein Mitspracherecht haben, während du dir bei Reisen mit einem Baby keine Sorgen über Kinderclubs oder Spielplätze machen musst.
Es ist wichtig, dass die Unterkunft kindgerecht ist und der Altersgruppe deines Kindes entspricht, unabhängig davon, für welchen Ort ihr euch entscheidet. Informiere ich über die Verfügbarkeit von Kinderbetten, Waschmöglichkeiten und die Option, Hochstühle oder Kinderwagen auszuleihen. Auch die Verpflegung ist von Bedeutung. Stellt das Hotel oder die Ferienwohnung eine Mikrowelle oder Kochgelegenheit zur Zubereitung von Babynahrung zur Verfügung?
Manche Menschen ziehen es vor, in den Bergen Wandern zu gehen, während andere lieber an den Strand fahren. Eine Möglichkeit für einen actionreichen Urlaub mit Babys und Kindern ist jedoch eine Reise in eine Skiregion. Allerdings sind Eltern oft unsicher und fragen sich, woran sie denken müssen und ob dies überhaupt eine sichere Reise für ihr Baby ist. Wir können dich allerdings beruhigen und wertvolle Tipps für deinen ersten gemeinsamen Skiurlaub mit deinem Nachwuchs geben.
Es ist sehr wichtig, Kleidung zu wählen, die dem Temperaturausgleich gerecht werden. Kleidung aus Wolle eignet sich hierfür besonders gut. Achte bei Kleinkindern auf wasserfeste Schuhe und Handschuhe, um zu vermeiden, dass Hände und Füsse nass und dadurch kalt werden. Überprüfe im Voraus, ob dein Kinderwagen, für das Gebiet, in welches ihr reisen werdet, geeignet ist und ob die Wege, die ihr nutzen wollt befahrbar sind. Ansonsten kann eine gute Tragehilfe sehr hilfreich sein. Eine Tragejacke ist hierbei besonders praktisch, da dein Baby immer unter der eigenen Jacke getragen werden kann. Eine andere Transportmöglichkeit wäre ein Babyaufsatz oder ein Fusssack, den du auf einem Schlitten befestigen kannst. Besonders wichtig ist eine Sonnenbrille für dein Kind, die besonders im Skiurlaub nicht vergessen werden darf. In einem Schneegebiet ist die Sonnenreflektion besonders reizbar für die Augen. Auch eine geeignete Sonnencreme ist essenziell, da die Sonnenstrahlung auch im Winter zu Verbrennungen auf der Haut führen kann. Hierbei ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Sonnencreme nicht zu viel Wasser enthält, weil es dadurch im schlimmsten Fall auch zu Verbrennungen auf der Haut führen kann.
Es ist endlich so weit – das lange Warten auf den Sommerurlaub hat ein Ende! Du hast das perfekte Reiseziel im sonnigen Süden gefunden, aber dieses Jahr reist ein kleiner Begleiter mit, der deine bisherigen Packgewohnheiten und Tagesabläufe durcheinander bringt. Statt Sonnen in der Mittagssonne, ist jetzt ein Platz im Schatten angebracht, um dein Baby vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Am besten verzichtest du in den ersten zwölf Lebensmonaten auf Sonnencreme und nutzt stattdessen UV-Schutzkleidung und Kopfbedeckung mit Nackenschutz. Wenn du dich aber doch dazu entscheidest, Sonnencreme zu benutzen, empfiehlt unsere Hebamme Vera, auf eine mit UV-Filter zurückzugreifen.
Hier sind weitere Tipps von unserer Hebamme Vera für einen entspannten Sommerurlaub mit Baby:
Stelle sich, dass in dem Hotel oder der Ferienwohnung ein passendes Bett für dein Kind zur Verfügung steht und packe unbedingt einen Schlafsack für deinen kleinen Abenteurer ein. Informiere dich, ob es nötig ist dein eigenes Babyphone mitzubringen, oder ob vor Ort bereits ein vorhanden ist. Alternativ gibt es auch Apps, die über W-LAN auf dem Smartphone gesteuert werden können. Beachte jedoch, dass je nach Reiseland möglicherweise ein Steckdosenadapter erforderlich ist und dies im Voraus recherchiert werden sollte.
Die Vorbereitungen für den Urlaub können oft der stressigste Teil der Reise sein, besonders wenn man mit einem Baby verreist. Als Eltern wisst ihr bestimmt, dass das Gepäck für die Kleinsten in der Regel das grösste ist. Es muss an einiges gedacht werden: Babykleidung, Windeln, Wickelzubehör, Fläschchen, Babynahrung, Lätzchen, ein Babyschlafsack und vieles mehr. Schliesslich möchtest du deinem Baby auch im Urlaub eine gemütliche Schlafumgebung bieten, deshalb darf natürlich auch das Lieblingskuscheltier nicht fehlen. Zusätzlich brauchst du einen Kinderwagen und/oder eine Babytrage und einen Kindersitz, damit ihr auch im Urlaub mobil bleibt. Das ist viel Gepäck für einen so kleinen Mensch, nicht wahr? Bevor das grosse Packen startet, solltest du dir einen optimalen Koffer aussuchen. Ältere Kinder übernehmen gerne selbst die Verantwortung für ihr Gepäck, unter der Voraussetzung, dass der Koffer leicht genug ist und sich einfach auf seinen Rollen fahren lässt. Ein höhenverstellbarer Griff sorgt dafür, dass der Rücken des Kindes geschont wird. Damit während der Reise alles im Koffer an seinem Platz bleibt, bieten Packriemen im Hauptfach Sicherheit.
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Bevor du in den Urlaub fährst, informiere dich über das Wetter in deinem Reiseland und packe angemessene Anziehsachen ein. Wichtig ist auch, daran zu denken, genügend Wechselkleidung einzupacken, denn besonders im Urlaub kann es immer passieren, dass du dein Kind mehrmals am Tag umziehen musst. Wenn es an ein sonniges Reiseziel geht, ist Sonnenschutz eines der wichtigsten Utensilien. Auch ist es unerlässlich, dass Kinder Sonnenhüte oder Mützen mit Nackenschutz sowie Kleidung mit UV-Schutz tragen. Zusätzlich empfiehlt es sich, für ältere Kinder auch eine Sonnenbrille mitzunehmen.
Es wird empfohlen, Babys im ersten Lebensjahr keiner direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen und stattdessen Kopfbedeckungen sowie Kleidung mit UV-Schutz zu verwenden, anstatt Sonnencreme zu benutzen. Wenn es dennoch erforderlich ist, eine Sonnencreme zu verwenden, sollte darauf geachtet werden, dass es sich um eine mineralische Sonnenschutzcreme handelt.
Vera, unsere Hebamme, empfiehlt Naif-Produkte als Sonnenschutz für Babys und betont dabei auch die Wichtigkeit des Schutzes der Augen. Aus diesem Grund sind auch Sonnenbrillen für Babys erhältlich.
In unserem Ratgeber findest du zusätzliche Empfehlungen zum Schutz vor der Sonne für Babys und Kinder.
Es ist wichtig, alle relevanten Reisedokumente im Auge zu behalten, je nach Art und Ziel der Reise. Stelle sicher, dass sie die nötige Gültigkeit haben, um keine Komplikationen bei der Einreise zu haben. Wenn du mit einem Baby oder Kleinkind reist, ist es wichtig sicherzustellen, dass das Passfoto aktuell ist und eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Kind aufweist. Da sich das Aussehen von Babys und Kleinkindern ständig verändert, ist es nicht ratsam, sich auf veraltete Fotos zu verlassen, die bei vorherigen Reisen verwendet wurden. Es besteht das Risiko, dass ein veralteter Pass nicht akzeptiert wird.>
Weitere Infos findest du hier.
Es kann passieren, dass es im Urlaub mit einem Baby oder Kind zu Krankheiten oder Verletzungen kommt. Unterschiedliches Klima und fremdes Essen können bei dir oder deinen Kleinen Erkältungen oder Magenprobleme hervorrufen. Daher solltest du für den Ernstfall eine gut ausgerüstete Reiseapotheke für Kinder mitführen. Besonders im Sommerurlaub am Strand kann übermässige Sonneneinstrahlung für dein Kind gefährlich werden. Auch wenn dein Kind sich beim Spielen am Strand zum Beispiel an einer Scherbe verletzt und blutet, benötigt es schnelle Hilfe.
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Du brauchst in deiner Schwangerschaft mal eine Pause von dem Alltag? Bei der Planung deines Urlaubs gibt es einige Dinge zu beachten, je nachdem in welchem Schwangerschaftsmonat du dich befindest. Der Zeitpunkt der Reise ist ein wichtiger Faktor. Die beste Zeit für eine Schwangerschaftsreise ist normalerweise zwischen dem fünften und siebten Monat, da die ersten Monate mit Übelkeit und Müdigkeit bereits hinter dir liegen. Wenn du dich jedoch bereits in den ersten Monaten fit für eine Reise fühlst, spricht nichts dagegen. Es könnte allerdings zu Problemen mit Fluggesellschaften kommen, wenn du dich im achten Schwangerschaftsmonat oder später befindest. Es kann vorkommen, dass sie den Transport von Hochschwangeren ablehnen. Um dies zu vermeiden, informiere dich vorab bei der Fluggesellschaft und sprich mit deinem Gynäkologen ab, ob du verreisen darfst. Bei einer Bahn- oder Autofahrt ist ein späterer Zeitpunkt möglich, aber achte dabei auf genügend Beinfreiheit, um das Risiko von Thrombosen zu vermeiden. Tragen von Kompressionsstrümpfen kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist wichtig, dass du während des Fluges oder der Zugfahrt aufstehst und dich bewegst. Auch beim Autofahren solltest du öfter Bewegungspausen einplanen. In unserem Ratgeber findest du weitere Tipps zur Auswahl des Reisezieles und möglichen Aktivitäten vor Ort.
Die Freude steigt, die Koffer sind abreisebereit und der langersehnte Urlaub rückt mit jeder Minute näher. Wenn die Fahrt zum Zielort jedoch lang ist, kann es für Kinder schnell langweilig werden, was für den Fahrer anstrengend und nervig sein kann. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, nachts zu fahren, damit die Kinder während der Fahrt schlafen können und die Zeit schneller vergeht. Beim Fliegen mit einem Baby oder Kleinkind können jedoch Herausforderungen auftreten, insbesondere bei Turbulenzen. Obwohl das Fliegen für Kinder aufregend sein kann, ist jeder Flug anders und das Fliegen mit einem kleinen Kind kann schnell zu einer Herausforderung werden. Im folgenden Abschnitt erfährst du, worauf du achten solltest.
Du planst den ersten Familienurlaub und möchtest dafür zum ersten Mal mit deinem Baby fliegen? Mache dir zunächst Gedanken darüber, ob du dich schon dazu in der Lage fühlst, mit Baby zu fliegen. Informiere dich vorab gründlich über das Thema Fliegen mit Baby, um übermässige Nervosität zu vermeiden, denn diese kann sich auf dein Baby übertragen und dies würde die Reise anstrengender machen, als sie eigentlich sein müsste.
Die Gesundheit des Babys ist die wichtigste Voraussetzung für das Fliegen mit einem jungen Passagier. Wenn dein Baby zum Beispiel an einer Erkältung mit Ohrenentzündung erkrankt ist, sollte von einer Reise abgesehen werden. Es ist ratsam, sich vorher mit deinem Kinderarzt abzusprechen, ob dein Baby bereit für eine Reise ist.
Die meisten Fluggesellschaften erlauben Neugeborenen das Fliegen bereits ab dem achten, manche aber auch erst ab dem 15. Lebenstag. Es ist daher empfehlenswert, sich im Vorfeld über die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft zu informieren. Wenn die Reise in den ersten Wochen nach der Geburt nicht unbedingt erforderlich ist, ist es besser, ein wenig Zeit zu lassen und sich zunächst an den neuen Familienalltag zu gewöhnen.
Es ist wichtig, sich vor dem Flug Gedanken darüber zu machen, wie du dein Baby auf dem Flug transportieren willst – dabei sollte die Sicherheit natürlich immer die oberste Priorität sein. Kleinkinder und Kinder unter zwei Jahren können während des Flugs bei den Eltern auf dem Schoss sitzen und benötigen keinen eigenen Sitzplatz. Sobald das Anschnallzeichen aufleuchtet, wird am Gurt des Erwachsenen ein Schlaufengurt angebracht, womit der Erwachsene dann sich und das Baby anschnallt. Der Schlaufengurt ist bei Doppelbelegung von Sitzen zwar vorgeschrieben, wird aber aufgrund der begrenzten Schutzwirkung bei deinem Aufprall kritisiert. Bei längeren Flügen ist es daher empfehlenswert für dein Baby einen eigenen Sitzplatz zu reservieren, auch wenn dieser Kosten verursacht, aber es ist nicht nur sicherer, sondern auch bequemer für alle Beteiligten. Hierbei variieren die Kindertarife von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft. Es ist auch möglich, dass der eigene Kindersitz für den Flug geeignet ist. Man sollte auf das TÜV-Rheinland-Prüfzeichen „For use aircraft“ achten, das besagt, dass der Kindersitz für die Verwendung eines 2-Punkt-Gurtes geeignet ist.
Viele Fluggesellschaften ermöglichen es ihren Passagieren 24 Stunden vor Abflug einzuchecken. Die Möglichkeit erspart lange Wartezeiten, welche mit Baby und Kleinkind sehr anstrengend sein können. Es ist üblich, dass viele Fluggesellschaften Babys und Kleinkindern gestatten, ein eigenes Gepäckstück mitzunehmen. Die genauen Freigepäckgrenzen sind auf der Website der jeweiligen Fluggesellschaft zu finden. Eine häufige Frage, die sich Eltern stellen ist, ob man den Kinderwagen mit an Bord nehmen darf. Damit du dich mit deinem Baby unbeschwert am Flughafen bewegen kannst, erlauben es viele Fluggesellschaften, dass du den Kinderwagen bis zum Boarding behalten kannst. Der Kinderwagen wird dann direkt nach der Landung am Flugzeug zurückgegeben. Es kann sich lohnen, sich über die Möglichkeit des Pre-Boardings zu informieren, damit man vor anderen Passagieren entspannt einsteigen kann und nicht unter Zeitdruck gerät, wenn andere Passagiere ihre Plätze einnehmen wollen. Wenn der geeignete Zeitpunkt gefunden wurde und alle benötigten Ausweisdokumente für den Familienurlaub vorliegen, geht es zum Flughafen, wo zuerst die Sicherheitskontrollen durchgeführt werden müssen.
Wenn du mit einem Baby reist, gibt es ein paar Dinge, die du bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen beachten solltest. Babys können durch die Kontrolle getragen werden, während Kinderwagen zusammengeklappt auf das Handgepäck-Band gelegt werden müssen. Achte darauf, dass du alle Flüssigkeiten gemäss den Bestimmungen im Handgepäck mitnimmst, aber Babynahrung in grösseren Mengen erlaubt ist. Dazu zählen Milchpulver und sterilisiertes Wasser in einer Babyflasche, Muttermilch oder spezielle Babymilch und Babybrei. Die Babynahrung muss aber dennoch in einem durchsichtigen, wiederverschliessbaren Beutel aufbewahrt werden. Tipp: Verschliessbare Gefrierbeutel eignen sich sehr gut für Flüssigkeiten im Handgepäck.
Es empfiehlt sich, Babys beim Fliegen in Schichten zu kleiden, damit sie je nach Temperaturbedingungen an Bord etwas an- oder ausziehen können. Flugzeuge können oft recht kühl sein, daher ist es auch ratsam, eine Decke mitzubringen. Darüber hinaus sollten Babys unbedingt Socken tragen.
Es ist von grosser Bedeutung sicherzustellen, dass dein Baby während des Fluges ausreichend trinkt. Dies kann dazu beitragen, die Auswirkungen der trockenen Luft im Flugzeug abzumildern und den Druckausgleich zu erleichtern. Im Gegensatz zu Erwachsenen können Babys nicht kauen oder ihre Nasen zudrücken, um den Druck im Ohr auszugleichen. Tatsächlich atmen Babys in den ersten Lebensmonaten nur durch die Nase, was den Druckausgleich erschweren kann. Hier können Nasensprays mit Kochsalzlösung Abhilfe schaffen. Zusätzlich kann es helfen, dein Baby bei Start oder Landung zu stillen oder mit dem Fläschchen zu füttern oder dein Kind an einem Schnuller nuckeln zu lassen.
Wenn du eine Autofahrt in den Urlaub unternimmst, können Spielideen und Sonnenblenden für die Fenster eine enorme Bedeutung haben.
Du hast dein Ziel erreicht, die Entspannung tritt ein und du freust dich auf die gemeinsame Zeit mit deiner Familie. Als Erstes solltest du die mitgebrachten Utensilien für dein Baby oder Kind auspacken, wie zum Beispiel das Reisebett, Schlafzubehör, das Babyphone, Pflegeprodukte, Wickelutensilien und Spielzeug. Auf diese Weise haben die Kleinen schon mal Beschäftigung oder sie können sich von der Anreise erholen, während du das restliche Gepäck auspackst. Wenn alles ausgepackt ist und du dich etwas ausgeruht hast, kann es endlich losgehen.
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Vor dem Urlaub hast du sicherlich schon recherchiert, wie ihr eure Zeit als Familie vor Ort verbringt und welche Aktivitäten ihr machen möchtet. Wenn du mit einem Baby verreist, ist die Planung in der Regel einfacher, da die Kleinen noch nicht mitbestimmen können. Es ist jedoch wichtig, dass du für dein Baby vor allen Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Sonne oder Kälte, schützt. Ältere Kinder hingegen, haben gerne ein Mitspracherecht, wenn es um die Entscheidungen geht, wie ihr euren Tag verbringen möchtet. Dabei wird häufig Sandburgenbauen und im Meer schwimmen favorisiert. In diesem Fall kann es schwieriger sein, Ausflüge in ein Museum oder Bummeln durch Städte, zu planen. Da die Aktivitäten im Urlaub schliesslich der ganzen Familie Spass machen sollen, könntet ihr beispielsweise morgens am Strand entspannen und am Nachmittag gemeinsam die Umgebung erkunden.
Ahoi! Wenn du einen Strandurlaub mit deiner Familie planst oder einen Trip an den See, dann ist eine sorgfältige Planung entscheidend. Alles beginnt mit der Wahl des Reiseziels. Wenn du mit einem Baby verreist, solltest du einen Ort mit feinem Sand wählen. Ein Sandstrand ist für die Kleinen viel geeigneter als ein Kieselstrand, da das Verletzungsrisiko beim Spielen im Sand geringer ist. Obwohl Eimer, Förmchen und Schaufeln normalerweise ausreichen, um die Kleinen zu unterhalten, gibt es noch mehr, was du für deinen Strandtag benötigst.
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Strand und Wasser sind beliebte Orte für Babys und Kinder. Um sicherzustellen, dass sie sich beim Planschen im Wasser wohlfühlen und nichts schiefgeht, sind Schwimmwindeln eine gute Wahl. Schwimmwindeln vereinen die Vorteile einer Windel und einer Badehose und sind in verschiedenen Grössen erhältlich. Windelbadehosen sind ebenfalls eine beliebte Alternative. Nach dem Baden ist es wichtig, die Schwimmwindel oder -hose auszuziehen, um eine Auskühlung zu vermeiden und die Hygiene zu gewährleisten. Trockne dein Kind gut ab und zieh ihm einen Bade-Poncho oder UV-Schutzkleidung an, um es vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Für Kinder gibt es eine breite Auswahl an Badebekleidung, die auch den UV-Schutz berücksichtigt, trotzdem ist Eincremen mit einer Sonnencreme wichtig. Badeschuhe für Kinder sind ebenfalls praktisch beim Planschen im Meer oder See. Sie schützen nicht nur vor Verletzungen, sondern auch vor Verbrennungen von der Sonnenstrahlung. Darüber hinaus sind sie mit einer rutschfesten Sohle ausgestattet, welche die Gefahr vor dem Ausrutschen im oder am Pool verhindert. Für Nichtschwimmer sind Schwimmhilfen unverzichtbar. Es gibt verschiedene Schwimmhilfen wie Schwimmflügel, Schwimmwesten, Schwimmscheiben, Schwimmringe und Schwimmgürtel. Sie sollen sicherstellen, dass dein Kind über Wasser bleibt. Informiere dich über die verschiedenen Produkte und entscheide selbst, welche Art von Schwimmhilfe für dein Kind am besten ist.
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