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Themenwelt Stillen
Die Muttermilch enthält alle essenziellen Nährstoffe, die dein Baby in den ersten Monaten benötigt. Direkt nach der Geburt wird die erste Milch, bekannt als Kolostrum oder Vormilch, produziert und ist besonders kalorienreich und voll von Abwehrstoffen, die das Immunsystem deines Babys stärken.
Wichtige Nährstoffe, optimal dosiert
Durch regelmässiges Saugen wird die Milchproduktion stimuliert, wodurch in den ersten Wochen nach der Geburt eine dickflüssige Übergangsmilch entsteht. Dadurch bleibt dein Baby aufgrund des höheren Gehalts an Kohlenhydraten und Fett länger satt, obwohl sie etwas weniger Proteine enthält.
Nach ungefähr 4 Wochen wird die Muttermilch von der Konsistenz wieder etwas dünner, da sie einen höheren Wasseranteil hat. Jedoch enthält sie immer noch alle wichtigen Nährstoffe, die für die Entwicklung der Organe deines Babys von Bedeutung sind.
Probiotische Milchsäurekulturen
tragen beispielsweise zur Darmfunktion bei und fördern eine gesunde Darmflora.
Die
in Form von Milcheiweiss vorhandenen Proteine
sind in einer für dein Baby leicht verdaulichen Menge vorhanden und können daher besonders gut aufgenommen werden.
Es ist wichtig, zu berücksichtigen, dass
langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (LC-PUFA)
von grosser Bedeutung für die gesunde Entwicklung des Gehirns sind. Während des ersten Lebensjahres ist es jedoch nicht möglich, dass dein Kind diese Fettsäuren selbstständig produziert. Darüber hinaus benötigt dein Baby jetzt auch
Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine
, um optimal zu wachsen und zu gedeihen.
Keine Panik, wenn es nicht sofort klappt! Es gehört dazu, dass du und dein Baby eine Eingewöhnungszeit braucht.
Das Wichtigste ist, dass du in einer ruhigen und entspannten Umgebung bist
. Stress kann sich negativ auf dich und dein Baby auswirken.
Es ist normal, dass dein Baby an manchen Tagen mehr trinkt, als an anderen. Folge einfach seinen Bedürfnissen und ihr werdet zusammen einen Rhythmus finden, der für euch beide angenehm ist. Achte jedoch darauf, dass dein Baby richtig angelegt ist, um Blähungen, Bauchschmerzen, wunde Brustwarzen oder Brustentzündungen zu vermeiden. Wenn dein Baby richtig trinkt, schluckt es keine Luft und das Stillen wird angenehmer für beide. Zudem kann beruhigende Musik dabei helfen, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und das Stillen angenehmer zu machen.
Zu Beginn der Stillzeit ist empfehlenswert, in einer aufrechten Position zu sitzen und dein Baby mit dem Bauch zu dir gerichtet zu halten. Der C-Griff ist eine Technik, die du anwenden kannst, um dein Baby zu unterstützen.
So wendest du den C-Griff an: Stütze die Brust von unten mit deinen Fingern, während sich dein Daumen oberhalb der Brustwarze befindet.
Halte dein Baby mit dem Bauch zu dir gerichtet und warte ab, wie es sich verhält. Wenn es den Mund öffnet und seine Zunge am Boden der Mundhöhle liegt, solltest du es schnell anlegen. Es ist wichtig, dass dein Baby die Brustwarze in ihrem vollen Umfang und den Grossteil des Warzenhofs ansaugt.
Wenn du merkst, dass dein Baby nur noch nuckelt und keine Milch mehr trinkt, solltest du es von der Brust lösen, um wunde oder entzündete Brustwarzen zu vermeiden.
Dazu kannst du behutsam deinen kleinen Finger in den Mundwinkel deines Babys schieben, damit es aufhört zu saugen. Verreibe dann die letzte Muttermilch um die Brustwarze und lasse sie kurz antrocknen. So können Bakterien nicht so leicht in das empfindliche Gewebe eindringen.
Während der Schwangerschaft wächst die Vorfreude auf dein Kind täglich. Um ein reibungsloses Stillen nach der Geburt sicherzustellen, haben wir einige Tipps zusammengestellt, die dir bei der Vorbereitung helfen können.
Führe Gespräche mit deinem Partner
Obwohl du das Baby in deinem Bauch trägst, trägt auch dein Partner Verantwortung für die Vorbereitung auf die Geburt und die Zeit danach. Tauscht euch über eure Sorgen und Ängste aus. Während dein Partner sich beispielsweise mit Themen wie dem Stillen befassen kann, bist nur du in der Lage, ihm mitzuteilen, wie es dir geht. Gemeinsam könnt ihr Erfahrungsberichte im Internet ansehen, Broschüren lesen oder Still- und Säuglingspflegekurse besuchen. Je mehr ihr über das Thema erfahrt, desto weniger Angst werdet ihr haben.
Suche Expertenrat
Deine Gynäkologen, deine Hebamme oder das Team deiner Geburtsklinik gibt immer noch die zuverlässigsten Tipps und Ratschläge. Scheue dich nicht, Fragen zu stellen, auch wenn du dich wiederholst. Letztendlich geht es um dein eigenes Kind. Da möchtest du natürlich alles richtig machen.
Achte auf Veränderungen
Es ist wichtig, während der Stillzeit auf Veränderungen deiner Brüste zu achten. Es spielt keine Rolle, ob du einen kleineren oder grösseren Busen hast, da die Anzahl der Milchdrüsen bei beiden gleich hoch ist und somit auch dieselbe Menge Milch produziert werden kann. Allerdings können Flachwarzen (d.h. die Brustwarze stellt sich nicht auf), Hohlwarzen (d.h. die Brustwarze wölbt sich nach innen) oder Brustwarzenpiercings das Stillen erschweren. Solltest du solche Veränderungen an deinen Brustwarzen haben, ist es ratsam, deinen Gynäkologen oder deine Hebamme aufzusuchen, um die weitere Herangehensweise zu besprechen. Sie können die Tipps geben oder Hilfsmittel empfehlen, die dir beim Stillen helfen können.
Vertraue auf deinen Körper
Vertraue auf deine körperliche Intuition, denn dein Körper ist für das Stillen deines Babys bereits bestens ausgestattet. Verzichte darauf, die Brustwarzen mit aggressiven Methoden wie Zitronenwasser oder Zahnbürsten zu behandeln. Eine gesunde Brust benötigt in der Regel auch keine speziellen Cremes oder Auflagen, da die natürlichen heilenden Kräfte der Muttermilch ausreichend sind, um etwaige Wunden zu heilen. Es ist normal, dass die Brustwarzen in den ersten Lebenstagen deines Säuglings wund werden können. Vertraue darauf, dass sich deine Haut von allein beruhigen wird, während dein Körper sich an die Bedürfnisse deines Babys anpasst. Weitere Informationen zu Cremes für die Brustwarzen findest du weiter unten.
Insgesamt solltest du darauf vertrauen, dass dein Körper weiss, was er tun muss, um dein Baby zu ernähren. Bleibe entspannt und vertraue auf deine körperlichen Fähigkeiten.
Durch die Verwendung eines Stillkissens wird das Stillen für dich und dein Baby angenehmer gestaltet. Das weiche Kissen ermöglicht es, dein Kind bequem zu positionieren, ohne dass du es die gesamte Zeit halten musst. Dies ist insbesondere wichtig, um Verspannungen der Nackenmuskulatur und Rückenschmerzen zu vermeiden, die sonst aufgrund längerer Stillzeiten auftreten können.
Auf die Form kommt es an
Die Form des Stillkissens kann einen grossen Einfluss auf seine Funktionalität haben. Typischerweise sind Stillkissen in U- oder C-Form oder als Halbmond erhältlich. Die Kissenarten unterscheiden sie sich in ihren spezifischen Eigenschaften. Wenn es um die Bedürfnisse deines Babys geht, ist es am wichtigsten, dass das Stillkissen eine grosse und weiche Liegefläche bietet, auf der es sich bequem ausstrecken kann. Wenn du das Stillen im Liegen bevorzugst, sind grössere Stillkissen besonders nützlich. Kleinere Stillkissen hingegen sind praktisch für unterwegs und eignen sich auch für das Stillen im Sitzen. Es lohnt sich, verschiedene Varianten auszuprobieren, um herauszufinden, welche für dich und dein Baby am besten geeignet ist.
U-Form:
U-Kissen sind besonders flexibel und für viele Stillpositionen geeignet.
C-Form:
Diese Form ist etwas fester und schmiegt sich dem Körper der Mama an.
Stillmond:
Stillmonde sind handlich und eignen sich auch für grössere Babys.
Mini-Stillkissen:
Das Mini-Stillkissen eignet sich perfekt für unterwegs.
Asymetrisch:
Das handliche Yinnie-Kissen von Theraline wird ganz unkompliziert auf den Schoss gelegt.
Die Füllung bestimmt die Stabilität
Die Füllung des Stillkissens hat einen erheblichen Einfluss auf seine Stabilität. Verschiedene Stillkissen haben unterschiedliche Füllungen. Theraline Stillkissen sind zum Beispiel mit Mikroperlen gefüllt. Diese sind sehr elastisch und passen sich perfekt an den Körper deines Neugeborenen sowie seinen Bewegungen an. Wenn dein Baby jedoch sehr aktiv ist, sind die Stillkissen von Boppy aufgrund ihrer Hohlfaserfüllung besser geeignet, da sie ihre Form beibehalten und an ihrem Platz bleiben. Da das Stillkissen in engem Kontakt mit der Haut deines Babys steht, ist es wichtig, auf hochwertige Materialien zu achten und darauf zu achten, dass sich der Bezug weich und angenehm anfühlt, um maximalen Komfort zu gewährleisten.
Welche Position ist die Richtige?
Es ist wichtig, dass der Kopf deines Babys während des Stillens etwas höher als sein Körper liegt, um seine Verdauung zu unterstützen. Dadurch schluckt es weniger Luft und muss auch weniger aufstossen. Je nachdem, für welches Modell du dich entscheidest, variieren die möglichen Positionen. Einige Stillkissen ermöglichen es, dein Baby ganz eng an deinen Körper zu legen, um es zu beruhigen und an die Zeit im Mutterleib zu erinnern. Auf diese Weise wird auch eure natürliche Bindung gestärkt, was ein toller Nebeneffekt des Stillens ist.
Wenn du dich für ein grösseres Stillkissen entscheidest, ist es am besten, wenn du auf der Seite und dein Baby vor deiner Brust liegt.
Wenn du im Sitzen stillen möchtest, sind Stillkissen wie die von Boppy, die ihre Form behalten, empfehlenswert. Einige stillende Mütter finden es angenehmer für ihren Rücken, aufrecht zu sitzen. Stelle deine Füsse auf einen kleinen Hocker, damit deine Beine leicht angewinkelt sind und du einen besseren Halt hast. Wenn du einen Kaiserschnitt hattest, kann es in den ersten Wochen nach der Geburt schmerzhaft sein. Du kannst eine Sessellehne als Stütze für dein Baby verwenden, um es bequemer zu machen und deine Narbe zu entlasten, damit du es nicht durchgängig selbst halten musst.
Wenn du den Schneidersitz bevorzugst, kannst du das Stillkissen auf deinen Schoss legen und deine Arme darauf betten, um dich auf dein Baby zu fokussieren. Sobald dein Baby etwas grösser ist, sollte das Stillkissen nur noch als Stütze für seinen Rücken dienen, damit es eine aufrechte Position einnehmen kann.
Stillkissen sind vielseitig einsetzbar
Stillkissen sind in erster Linie dafür gedacht, Müttern beim Stillen ihres Babys zu helfen. Allerdings bieten sie auch viele andere nützliche Anwendungsmöglichkeiten. Schon während der Schwangerschaft kann das Kissen dazu verwendet werden, den wachsenden Bauch zu stützen und den Körper in einer bequemen Schlafposition zu halten. Es kann auch als gemütliches Kuschelkissen für einen Filmabend oder zum Lesen mit dem Kind verwendet werden, wenn es älter wird. Dank der verschiedenen Formen und Füllungen lassen sich Stillkissen perfekt an die individuellen Bedürfnisse anpassen.
Milchpumpe
Es kommt bei manchen Müttern vor, dass das Stillen nicht immer reibungslos abläuft. Es kann vorkommen, dass das Kind keinen Hunger hat, unruhig ist und sich nicht stillen lässt oder die Mutter aus verschiedenen Gründen nicht stillen kann.
Die Milchpumpe ist ein nützliches Hilfsmittel für Mütter, die beim Stillen auf Schwierigkeiten stossen. Sie ermöglicht das Abpumpen überschüssiger Milch, die später für die Fütterung des Babys verwendet werden kann. Auf diese Weise kann die Milchproduktion aufrechterhalten und das Stillen erleichtert werden. Besonders unterwegs kann die Milchpumpe eine praktische Lösung sein, um das Baby auch ohne direktes Stillen satt zu halten.
Es ist jedoch wichtig, die abgepumpte Milch hygienisch aufzubewahren. Die Milch sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, wenn sie länger als 6-8 Stunden gelagert werden soll. Die Muttermilch kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt und bei Bedarf auch eingefroren werden, um sie bis zu 3-6 Monate haltbar zu machen. Um eine ausreichende Hygiene zu gewährleisten, sollten spezielle Behälter zur Aufbewahrung der Milch verwendet werden.
Cremes gegen Wundheit
Wenn dein Baby beim Stillen stark an deiner Brustwarze saugt, ist das zwar gut fürs Kind, kann aber zu Reizungen und Wundheit an der Brust führen. Um schnell eine Linderung zu finden, gibt es spezielle Cremes und Salben für die Brustwarzen. Es ist wichtig, die Brustwarzen vor dem Auftragen der Creme gründlich zu reinigen, damit Risse besser heilen können und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Viele dieser Salben haben auch antibakterielle Eigenschaften. Vergewissere dich jedoch, dass du vor dem Stillen alle Reste der Creme von der Brust entfernst.
Stilleinlagen
Stillpads oder Stilleinlagen sind eine praktische Lösung, um unschöne Flecken auf Kleidung nach dem Stillen zu vermeiden. Sie können auch nützlich sein, wenn eine stillende Mutter ein Baby sieht und es zu einem Milchfluss kommt. Diese kreisrunden Pads bestehen aus angenehmen Materialien wie Seide, Zellulose oder Baumwolle und werden einfach in den BH gelegt, um die letzten Milchtropfen aufzufangen. Sie sind in Einweg- oder Mehrwegoptionen erhältlich. Einige Stilleinlagen können auch erwärmt oder gekühlt werden, um gereizte Brustwarzen zu beruhigen. Auf diese Weise können stillende Mütter auf eine diskrete und praktische Weise für ihre Bedürfnisse sorgen, ohne sich um Kleidungsflecken sorgen zu müssen.
Stillhütchen
Es gibt Frauen, bei denen das Stillen aufgrund von Hohl- und Flachwarzen eine Herausforderung darstellt, da das Baby nicht richtig saugen kann. Zum Glück gibt es eine Lösung – Still- oder Brusthütchen. Diese Hütchen aus Latex gibt es in verschiedenen Grössen und werden einfach über den Warzenhof gelegt, um das Anlegen zu erleichtern. Auf diese Weise können Mütter mit flachen oder Hohlwarzen ihr Baby stillen, ohne dass das Saugen beeinträchtigt wird.
Still-Tee & Co
Während der Schwangerschaft und Stillzeit können Kräuter eine beruhigende und heilende Wirkung haben. Fenchel, Anis und Kümmel sind hilfreich bei der Unterstützung der Milchbildung und können auch Blähungen und Bauchschmerzen beim Baby lindern, da ihre entspannende Wirkung über die Muttermilch auf das Baby übertragen wird. Wenn die Brustbeschwerden jedoch sehr stark sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Lass dich beim Thema Stillen nicht verunsichern oder unter Druck setzen. Obwohl Muttermilch alle wesentlichen Nährstoffe enthält, gibt es mittlerweile hochwertige Alternativen.
Es gibt viele Gründe, warum du dich bewusst gegen das Stillen entscheidest oder es nicht durchführen kannst.
Einige Frauen können aufgrund psychischer Erkrankungen nicht stillen, während andere aufgrund von Hormonstörungen keine Milch produzieren können. Wenn du dich in einer solchen Situation befindest, denke daran, dass du nicht alleine bist. Dank der Fortschritte bei der Entwicklung von Ersatzmilchprodukten kannst du sicher sein, dass dein Kind dennoch alle wichtigen Nährstoffe erhält.
Möge der Beginn eures neuen Familienlebens für dich und dein Baby erfolgreich und entspannt verlaufen!
Herzliche Grüsse
Dein Team von baby-markt.ch
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